Speisen auf Sylt
Trudel (39) und ich sind absolute Fachkenner, was die Gastronomie anbelangt. Wir sind seit Jahrzehnten Mitglied im sagenumwobenen Berliner Fressclub. Und wir waren gerade geschlagene 4 Wochen auf der Insel. Zelten. Mit täglichem Restaurantbesuch in unterschiedlichen Instituten. Was soll ich sagen?
Folgende Adressen hatten wir uns vorgeknöpft:
Beachhouse, Budersand, Hoog, Kap Horn, Küchenkate, Manne Pahl, Müller, Oma Wilma, Pius on The Beach, Seepferdchen, Straend, Strandhalle, Strandmuschel, Stumpis im Golfclub, Tipkens, To Gao, Web Christel.
Und vielleicht nehmen wir mal eines vorweg, was dem interessierten Leser sicher nur bedingt hilft: Richtig reingefallen sind wir nirgends, wir waren im Gegenteil von der Qualität der Angebote ausnahmslos überrascht. Wenn man einmal davon absieht, dass der Restaurantbesuch letztlich nirgendwo so ganz ausgesprochen preisgünstig ist. Überall finden sich Wiener Schnitzel, Kabeljau und Fischeintopf auf der Speisekarte. Eine gewisse Routine hatte sich über die Zeit schon eingestellt. Und dann war der Besuch asiatischen To Gao zwischendurch einmal eine ganz sinnige Abwechslung.
Etliche der genannten Institute befinden sich in Strand- und/oder Dünenlage mit eher urigem Appeal. Jeder Tisch voll ausgebucht. Entsprechende Lautstärke. Andere eher mit gehobenem Anspruch und noch etwas teurer, Aber auch hier ziehen wir den Hut. Jörg Müller und Tipken´s haben uns schon einigermaßen … vom Hocker geholt. Ganz toll.
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