Schlagwortarchiv für: Basketball

Durch die Hintertür

Was will ich mehr? Nach Jahrzehnten Geduld und Abwartens hat sich meine Lieblingssportart Basketball endlich an die internationale Spitze geschoben. Die Männer Weltmeister und die Frauen seit gestern Olympiasieger auf dem kleinen Feld. Und jetzt die Männer im olympischen Halbfinale, alles zusammen gewissermaßen klammheimlich durch die Hintertür; aber Wahnsinn!!

Trudel (25) fragt sich sicher nicht ganz zu unrecht, warum man nicht auch mich in die Nationalmannschaft berufen hat, der ich unter Garantie eine weitere sportliche Bereicherung für das Team bedeutet hätte. Aber man kann nicht alles haben. Und mit meinen 52 Jahren …

Fortsetzung folgt kürzlich …

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Kampf um die Bretter

Der entscheidende Kampf um die Bretter hat begonnen. Die Playoffs 2024 in der Basketball-Bundesliga. Und in meinen Eigenschaften als Sportpsychologe und Fachmann in allen sportlichen Disziplinen fühle ich mich einmal mehr gefordert.

Warum gibt Bayern München als unbestrittener Erster der Hauptsaison zuhause ein Spiel gegen den Tabellenachten ab; und wie ist es möglich, dass Alba zuhause sang- und klanglos gegen Chemnitz verliert, um 48 Stunden später in zweiten Spiel noch eindeutiger selbst die Oberhand zu behalten? Absprache, Schicksal oder Motivationsfrage?

Die Sache erinnert an die Relegationsspiele zwischen Bochum und Düsseldorf bei der Qualifikation für die erste Bundesliga in der Saison 2024/25.

Beitrag folgt kürzlich …

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Diametrales

Mal ganz abgesehen davon, dass unsere Alba-Basketballer gestern vom Tabellenzwölften der deutschen Bundesliga Einmaliges eingeschenkt bekommen haben, fällt es schon immer wieder auf: Da wird Deutschland frischer Basketball-Weltmeister, und die beiden deutschen Spitzen-Clubmannschaften krebsen traditionell am Ende der europäischen Euroleague herum. Diametral sozusagen.

Auffälliger gehts kaum. Die Erklärung dafür ist leider eine ziemlich einfache …

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Derby und Duell

In aller Bescheidenheit kann ich hier immer nur wiederholen, dass ich in früheren Jahren ein begnadeter Basketballspieler gewesen bin. Die Liga würde mich heute (75) eher nicht mehr in Anspruch nehmen. Meinen Spaß an der Sache habe ich mir auf jeden Fall bewahrt. Und ich lasse keine Gelegenheit aus, für den Basketball zu werben. Der nämlich in Deutschland immer noch minderbemittelt scheint.

Mit Begeisterung habe ich gestern am Bildschirm ein weiteres Duell zwischen den beiden Liga-Mitfavoriten Bayern und Alba erfolgt, wobei Alba einmal mehr und zu meiner Begeisterung das bessere, wenn auch knappe Ende für sich hatte. Minderbemittelt scheint das Ganze nur insofern, dass beide Mannschaften auf europäischer Ebene weiterhin keine Chancen haben, sondern das Tabellenende der Euroleague zieren. Ich erwähnte es neulich schon einmal.

Entscheidend ist offenbar, dass sich auch deutsch Spitzenmannschaften weiterhin keine teuren amerikanischen Stars leisten kann, was in verschiedener Hinsicht bemerkenswert ist.

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Basketball emotional

Die FIBA Eurobasket EM 2022 in Berlin war eine grandiose, hochemotionale Werbung für den Basketballsport in Deutschland. Und mit ihr die Fernsehübertragungen davon.

Begeisterlich das Auftreten und Abschneiden der deutschen Nati0nalmannschaft nach endlosen Unkenrufen im Vorfeld. Und ebenso erfrischend die Direktübertragungen bei Magenta Sport einerseits und RTL andererseits. Ich sags doch schon immer: Wer Basketball nicht kennt, hat die Welt verpennt.

Besondere Attraktion war Moderator Buschi Buschmann auf RTL, den man für die Sendungen aus der Rente zurückgeholt hatte. Ein Genuss, ihn und sein emotionales Plädoyer für den Basketball zu hören, In einem ersten Gehversuch der Sendeanstalt in dieser Sportart. Er konnte mit Sprüchen und Meinungen umgebremst auf den Putz hauen. Narrenfreiheit nennt man das. Aber geschadet hat das dem Unterhaltungswert der EM-Übertragungen nicht.

Ich hoffe jetzt mal, dass das Interesse am Basketball nicht den Gang alles Irdischen geht. Wir kennen das leider auch von Frauenfußball, Handball und Leichtathletik. Erst himmelhochjauchzend, dann zu Tode betrübt. Es schadet mir und auch delm Sportfan im Allgemeinen nix, wenn es außer Fußball auch noch die eine oder andere weitere attraktive sportliche Disziplin gibt.

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Déjà vu

Und nun kann ich doch wieder einmal mit meinen immer noch äußerst profunden französischen Sprachkenntnissen glänzen. Deutschland gegen Frankreich im Auftaktspiel der Basketball-Europameisterschaft im eigenen Land. Überraschend souveräner Sieg der deutschen Mannschaft über die favorisierten Franzosen. Wieder sind die Weltstars aus der NBA nicht sonderlich in Erscheinung getreten. Auf beiden Seiten nicht. So hätte ich das auch grad noch hingekriegt. Aber immerhin! Alles ähnlich wie beim Qualifikationsspiel für die WM gegen Slowenien vor wenigen Tagen. Déjà vu eben.

Ist es das Heimrecht, das die deutsche Nationalmannschaft erneut deutlich siegen lässt? Hat Deutschland den langjährigen Abstand zu anderen Basketballnationen verringert? Bei mir wächst die Vorfreude auf die nächsten Spiele und vielleicht die deutsche Teilnahme an der Endrunde in Berlin. Tickets dafür hatte ich mir ja im Vorfeld gesichert. Trotz zunächst fragwürdiger Erfolgsaussichten. Jetzt fühlt sich das schon etwas anders an. Ich bin gespannt.

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Deutscher Pokalsieger 2022

Union schwächelt, bei Hertha herrscht Chaos pur; und über Alba und Basketball hatten wir aus Gründen der Ausgewogenheit unseres bildungspolitischen Anliegens eine Zeit lang auch nicht mehr berichten wollen. Gestern nun der Sieg im deutschen BBL-Pokal 2022. Absolut super!!

Nach endloser Pause haben wir endlich wieder einmal Basketball live in der Berliner Mercedes-Benz-Arena erlebt und waren mit Spielern, Verantwortlichen und weiteren 4.000 Zuschauern ganz einfach hin und weg. Tolle Spiele beim Pokal-Turnier der letzten Vier in Deutschland; und dann nach spannendem Verlauf der elfte Pokalsieg der Berliner. Einfach super auch für das Renommée von Alba im europäischen Basketball.

Wie gesagt waren pandemisch nur 4.000 Besucher zugelassen. Die aber Krach für 15.000 gemacht haben. Und irgendwie hat mich das auch an früher erinnert. Als wir selbst noch gespielt haben. Vor fast 50 Jahren …

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Beschäftigungstherapie

Die Luft wird doch hoffentlich nicht raus sein. Heute Abend sehen wir live in der Wilhelmsburger Halle das Bundesligaspiel zwischen den Hamburg Towers und Alba Basketball Berlin. Wenn das nix is!!

Wie hier schon mehrfach bekannt, sind wir Mitglied sowohl bei den Towers als auch bei Alba, was im vorliegenden Fall den Vorteil hat, das man sich über das abschließende Spielergebnis also in keinem Fall ärgern wird. Einer von beiden wird am Ende vorn liegen …

Und ganz generell freuen wir uns darüber, dass wir auf unsere älteren Tage immer irgendeine Beschäftigung haben, auf und über die wir uns freuen können. Was Langeweile bedeutet, wissen wir nicht. Und das scheint etlichen anderen Rentners offenbar auch so zu gehen.

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Ein Sport für Groß und Klein

Basketball wird gemeinhin als Sportart bezeichnet, in der nur Riesen eine Chance haben. Wer aufrecht unter jedem Tisch durchlaufen kann, kommt für Basketball nicht in Betracht.

Beim letzten Spiel von Alba ist uns obiges Foto gelungen, was diese These widerlegt. Jean-Marc Christ rechts ist 2,21m groß, Timur links daneben etwa die Hälfte. Beide spielen zusammen in Bundesliga und höchster europäischer Spielklasse, und beide sind für ihre Mannschaft sicherlich von gleichem Wert.

Ich sagte schon früher, dass ich selbst 1,83 bin und auch lange Jahre Basketball gespielt habe. Ich kann im Gegenteil feststellen, dass mir kleine Gegenspieler wegen ihrer Schnelligkeit und Beweglichkeit immer am wenigsten gelegen haben. Große unbewegliche Spieler nutzen im Basketball effektiv gar nix, weswegen ich mit 23 auf Steckschach umgesattelt habe.

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Heiße Phase

Wer sich für den Balkankrimi, den Spreewaldkrimi, den Istanbulkrimi, den Münchenkrimi usw. erwärmt bzw. inzwischen die Nase davon voll hat, sollte sich den aktuellen Basketballkrimi um die Deutsche Meisterschaft 20/21 auf Magenta TV nicht entgehen lassen!

4 Mannschaften sind noch im Rennen, und in beiden Halbfinales steht es nach je zwei Spielen jeweils 1:1. Und unser Berliner Alba ist mittendrin. Aber wie! Und gestern Abend war ich bis 23 Uhr wieder einmal absolut hin und weg!

Was mich dabei absolutely phänomeniert, ist der Umstand, dass Alba gestern einmal mehr mit ohne fünf gespielt hat. Zum Kern einer Basketballmannschaft zählen gewöhnlicherweise 12 Spieler, von denen bei Alba derzeit 5 fehlen. Wie die das machen, im Halbfinale um die deutsche Meisterschaft einen ebenbürtigen Gegner dermaßen auf Abstand zu halten wie gestern zur vorgerückter Stunde, ist Zauberei. Und da staunt der Laie… und der Fachmann nicht minder.

Ich bin auf die nächsten Spiele gespannt und kann meinen Besucher*?!)-%innen und Leser”!=-innen nur raten, den Fernsehkrimi stattdessen lieber schießen zu lassen.

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