KI und AI
Meine Leser, Besucher und Innen wissen, dass ich extrem vielseitig engagiert und bewandert bin. Aus diesem Prinzip ist mein vorliegender Blog erwachsen. Und ich widme mich aktuell natürlich auch dem, was weitläufig unter KI oder AI verstanden wird.
Ich möchte mir in echt nicht den Ruf eines Angebers einfangen, aber die Idee für Erfindung und Entwicklung von künstlicher Intelligenz oder Artificial Intelligence könnte von mir stammen. Auch mit meinem Blog bin ich in ständigem Mühen um Geistesblitze und umwälzende Einfälle. Bislang kam ich damit aber zugegebenermaßen immer einen Deut zu spät. So wohl auch in Sachen KI.
Hier in jedem Fall einmal, wie ich mir KI vorstellen, und dazu ein plastischer Vergleich.
Jahrtausende haben die Menschen Luftbewegungen, Winde und Stürme in ihrer Kraftentfaltung unterschätzt, ehe man daran ging, sich diese Energie massenhaft zunutze zu machen. Ähnlich verhält es sich mit der KI. Da sammeln sich über Jahre unendliche Massen an Informationen im Internet an, ehe man jetzt darauf gekommen ist, sie mit mehr als nur der herkömmlichen Google-Suche anzuzapfen und auszubeuten.
Es muss letztlich ein Kinderspiel gewesen sein, diese nur scheinbar unerschöpfliche Menge an Informationen nach unterschiedlichsten Kriterien so zu organisieren, dass sie mehr oder weniger treffsicher jede Frage beantworten und jede Aufgabe erledigen, mit der ich diesen gewaltigen Informationsfundus konfrontiere. Oder Fragen jeder Art per Software in einschlägigen Apps so aufzubereiten, dass der Informationsfundus sie ganz gezielt und konkret beantworten kann. Und das kann man dann spaßeshalber auch künstliche Intelligenz nennen
Frage ich jetzt beispielsweise über eine entsprechende App und aus gegebenem Anlass nach dem Gründungsdatum von Israel, wird mir konkret der 14. Mai 1948 genannt. Während mir die herkömmliche Google-Suche jede Menge Informationen und Texte verblättert, aus denen ich mir die gesuchte Antwort erst heraussuchen muss. Einige Apps dieser Art habe ich bereits ausprobiert. Die Ergebnisse sind teilweise verblüffend. Und ich bin auf die weitere Entwicklung dieser revolutionären „Technik“ mehr als gespannt.
Kleiner honorarfreier Tipp am Rande: Liebe Schüler, Aufsatzthema einfach eingeben und den Drucker anschalten!
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