Kein „aber“

Wenn Deutschland nun schon seit Jahren kurzsichtig wählt, brauchen wir uns über unsere Politiker nicht zu wundern. Und es besteht für unsere Presse noch weniger Grund, so gewählte Politiker nun auch noch maßzunehmen, bevor sie denn überhaupt ihre Arbeit aufgenommen haben.

Die Deutschen haben sich eine starke Opposition und eine schwache Regierungskoalition gewählt. Klar, dass ich irgendwie Warmduscher bin. Aber was nützt es jetzt wem, die schwache Regierung auch noch mit weiterem Ballast zu beschweren. Kein aber! Wir sollten uns mit dem arrangieren, was wir so und nicht anders gewählt haben. Vielleicht sollten wir uns bei der nächsten Wahl daran erinnern, was wir bei dieser falsch gemacht haben. Aber wir sollten die guten Leutchen jetzt endlich einmal machen lassen. Schwer genug haben sie’s ja.

Fortsetzung folgt kürzlich …

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