Los geht’s!
Diesen phänomenalen Ausblick von unserem kleinen Flensburger Privatflughafen wollen wir unseren Besucher*innen nicht vorenthalten. Los geht’s! Alles Gute für’s neue Jahr!
Diesen phänomenalen Ausblick von unserem kleinen Flensburger Privatflughafen wollen wir unseren Besucher*innen nicht vorenthalten. Los geht’s! Alles Gute für’s neue Jahr!
Präses Trump hat Fake, Halbwahrheiten und Lügen in gewissem Sinne salonfähig gemacht. Gegeben hat sies sicher schon vorher. Es scheint uns jedenfalls über die Zeit selten geworden, dass man in wesentlichen Dingen unserer Welt und unseres Lebens noch echt weiß, was Sache ist.
Das betrifft auch den Umgang mit der Pandemie. Was die einen veranlasst, scheinbar selbstsicher und voll wilder, positiver Überzeugung auf die Barrikaden zu steigen, und die anderen, dreimal nachzudenken, bevor man sich äußert oder festlegt. Beides beeinflusst gleichermaßen die Politik. Lobbyismus von allen Seiten mit der Folge, dass klare Entscheidungen ausbleiben und herumgeeiert wird. Und das wird dann auch wieder bemeckert.
Trudchen und ich sind Winzlinge, drahtig und können aufrecht unter jedem Tisch durchlaufen. Durchkoordinierter Körperbau. Dementsprechend ist Skifahren unsere große Leidenschaft. Und wir blicken neidisch gen Schweiz, wo Corona zwar offenbar brachialer zuschlägt als bei uns, Skifahren und jeglicher Kontakt dennoch erlaubt sind. Wie das? Wissen die Schweizer mehr als wir? Und befindet sich die deutsche Politik auf dem Holzweg?
Fortsetzung kürzlich …
Das ist jetzt der absolute Knüller. Unser langjähriger Wunsch ist wahr geworden. Wir sind stolze Besitzer eines ausgewachsenen Pitbull, den wir im Tierheim entdeckt und liebgewonnen haben. Er wird uns künftig bewachen und – ohne Zweifel – auf Trab halten.
Zweimal täglich Marsch um den Grunewaldsee. Pitty voraus und wir hinterdrein. Immer dabei: die iwatch, die jeden Kalorienverbrauch archiviert. Ein tolles Konditionstraining. Das Foto stammt von heute Nachmittag. Sonne satt gabs noch gratis mit dazu.
Übrigens sieht Pitty mordsgefährlich aus. Alle Leute machen einen Riesenbogen um uns. Was in Zeiten von Corona kein Nachteil sein kann.
In einem Anflug von Wehmut und Sentimentalität haben wir gestern dem Berliner Flughafen Tegel einen Abschiedsbesuch abgestattet. Bewaffnet mit allerlei Picknick-Utensilien, sodass wir es uns eine zeitlang auf den Wartebänken gemütlich machen konnten.
Wir sind nie Vielflieger gewesen, aber ein paar Tränchen konnten einem schon kommen. Das noch anwesende Personal hat uns als willkommene Abwechslung betrachtet und behandelt. Flugpassagiere konnten wir ansonsten nicht ausmachen. Da geht schon ein Stück Berliner Geschichte zuende.
Was das Thema Allgemeinbildung anbelangt, hakt es bei Trudchen (29) und mir vorn sowohl als hinten. In sicher löblicher Selbsterkenntnis haben wir aus diesem Grunde den vorliegenden Blog installiert. Quasi und gewissermaßen, um uns wie weiland Baron von Münchhausen am eigenen Zopf aus dem Morast zu ziehen. Und da müssen wir jetzt einmal auf die beiden letzten Wetterberichte nach der Tagesschau im Fernsehen zu sprechen kommen.
Ich glaubte, meinen Ohren nicht zu trauen, als da plötzlich vom Tief Foelke die Rede war. Ich hab sogar “Pfuhlke” verstanden und endlos danach im Internet gesucht. Und so bin ich dann letztlich auf Foelke gekommen, was mir allerdings auch nicht grandios weitergeholfen hat. Über Foelke findet sich wenig. Was meiner Meinung nach ein seltener Fall ist. “Foelke” muss offenbar ein weiblicher Vorname sein.
Muss man ein Tief Foelke nennen? Mir sagt das immer noch nicht viel. Wer klärt mich auf? Wobei es nun wieder Kritiker geben wird, die nachhaken, ob ich nicht Besseres zu tun habe, als verstaubten Mädchennamen nachzukrauchen. Und sehr verstaubt ist “Foelke” schon! Sorry, Foelke!
Fortsetzung folgt kürzlich …
(Foto: App Weather Pro)
Unsere Kegeltruppe hat eine gemeinsame Excursion nach Sylt gemacht.
Auf dem Foto von links nach rechts: ich, Fridolin, Gertrude, Ewald, Marianne, Gerhard, Heinzi, Tante Elsbeth und Onkel Gernot.
Onkel Gernot war Olympiasieger im Freistilringen, München 1972.
Gertrude hat die Cappys allesamt selbst gehäkelt.
Zumindest fängt der Hinweis mit einem “bitte” an. Im Weiteren wird’s dann allerdings rustikaler.
Kein Problem. Es handelte sich um die Terrasse eines Sportclubs. Und hier muss angesprochen werden dürfen, was zwackt.
Kinderchens, benehmt Euch. Stühle und Tische werden hier nicht wie Kraut und Rübens verschoben!!
Und wer nicht hören will, fliegt.
Urläube auf Sylt eignen sich hervorragend zum Abnehmen. In vorderster Linie steht hier der weltbekannte Sylter Schmarren.
Abwechselnd kombiniert mit dem sprichwörtlich guten Pflaumenkuchen mit Sahne oder dem Windbeutel mit Kirschen, lässt sich hier gut Gewicht reduzieren.
bei mir waren es gepeilte fünf Kilo, … die ich zugenommen habe. Dies allerdings wohl wegen des mangels an körperlicher Betätigung. Angesichts von ständig mehr als 25° bot es sich an, ganztägig im Strandkorb zu sitzen. Hier halfen dann selbst Pflaumenkuchen, Windbeutel und Schmarren nicht mehr.
Etliche Örtlichkeiten auf dieser Erde haben ihren schlechten Ruf weg, des Wetters wegen. So mit Sicherheit England, London und aber auch unsere Lieblingsinsel Sylt. Was wir überhaupt nicht verstehen können.
Wieder haben wir einen tollen Urlaub hinter uns. Keinerlei Wölkchen am Himmel. Bis zu 28°. Was wollen wir mehr? Und wie überzeugen wir die hartnäckigen Kritiker?
Wie unsere lieben Leser*innen unschwer erkennen können, hatten wir unsere beiden Fahrräder mit nach SYLT genommen. Hier auf dem Parkplatz von Buhne 16.
Wir haben viele schöne Ausflüge auf unseren Drahteseln gemacht. Und ganz nebenbei etwas für unsere Gesundheit getan.Wir sind schon ein wenig stolz auf uns.
Zugeparkte Parkplätze vor den Strandübergängen sind übrigens untrüglicher Beweis dafür, dass wir tolles Badewetter hatten. Und auch geschwommen sind wir. Ohne Fahrrad.
Dr. Carl Korsukéwitz
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