Frohe Weihnachten!
Frohe Weihnachten allen Leser?)/&%- und Besucher§§!*innen unserer Website!
Diesmal mit Amaryllis-Foto aus eigener Produktion … Beitrag folgt kurzerhand …
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Bald gehts wieder in den Urlaub… Auf Sylt. Wir werden wie üblich hier berichten und unsere Berichte mit den schönsten Urlaubsfotos ergänzen. Heute ein Foto aus dem letzten Jahr.
Als wir im Herbst 2020 letztmals die Berliner Philharmonie heimsuchten, verkrümelten sich kaum 500 Konzertfreunde coronar in den heiligen Hallen. Man hatte Petrenko und die Philharmoniker irgendwie für sich allein. Ein ziemlich erhebendes Gefühl.
Gestern nun durften Pärchen nicht mehr zusammensitzen. Jeder zweite Sitz war gesperrt, insofern aber nicht mehr wie letztens auch jede zweite Reihe. Und damit hatte man den Eindruck, dass man einander doch wieder enger auf die Pelle rückte. Diesmal im Gegensatz zum letzten September Maskenzwang. Wie man überhaupt und überall nicht mehr sicher sein kann, dass heute noch gilt, an was man sich über die pandemischen Monate eigentlich schon gewöhnt, oder was man sich in dieser Zeit abgewöhnt hat.
Es wird probiert und variiert, was nicht fest gemauert ist. Wenigstens hat uns Dirigent Blomstedt imponiert, begeistert und letztlich von den Sitzen gerissen. Mit 93 Jahren noch eineinhalb Stunden auf der Bühne zu stehen und aus eigener Kraft dorthin und wieder zurückzukommen, dürfte lediglich noch von der Queen übertroffen werden.
Was die pandemischen Einlasskontrollen in der Philharmonie betrifft, waren wir von der lockeren Handhabung einigermaßen überrascht. Bei den Basketballern von Alba hatten wir Strikteres erfahren. Alles zusammen also ausgewogen, was wir ja ohnehin zum Motto unsere Blogs erkoren haben.
Als leidenschaftliche Naturkundler haben wir natürlich auch dafür einen Blick. Wintereinbruch in Berlin. Ausreichend Grund, schon mal Schlitten und Schlittschuhe aus dem Keller zu holen. Einen Winterspaziergang um den Schlachtensee haben wir schon hinter uns. 5,3 km in 50 Minuten. Durchschnittlich!
Liebe Besucher unserer Blogsite,
ausnahmsweise möchten wir heute einmal, und dies auch nur ganz kurz, einen etwas anspruchsvolleren redaktionellen Ausflug in Tierwelt und Vogelkunde wagen.
Wir sehen auf dem Foto oben ein recht typisches Foto eines Regenpfeifers mit seinem Weibchen, eine Vogelart, über die man in Funk und Printpresse häufig hört und liest. Auch unser heimischer Kiebitz beispielsweise gehört zu dieser speziellen Gattung.
Das zierliche kleine Tier ist ein absoluter Könner, was seine Lautäußerungen anbelangt. Im Internet ist die Rede davon, dass sie eine Vielzahl von Rufen und Lauten beherrschen, was melodiöse Strophen und geradezu einschläfernde Tonvariationen hervorbringt. Man wünschte sich mehr dieser kleinen Kerle in unseren städtischen Gefilden.
Ganz anders dagegen sein Namensvetter, der Laubbläser, den man allerdings auch weniger zu den Vogelgattungen als zu den gemeinen Gartengeräten zählt. Wovon wir allmählich die Nase voll haben.
Seit Beginn von Herbst und Blätterfall sind mindestens drei Nachbarn von uns spätestens ab 11 Uhr morgens damit beschäftigt, ihre Bürgersteige mit diesen Krachmachern sauber zu blasen. Fast in Regelmäßigkeit fallen wir schlaftrunken aus dem Bett.
Wir suchen Mitstreiter, die sich mit uns bei der Politik dafür einsetzen, dass diese Gerätschaften verboten und aus dem Verkehr gezogen werden. Vor Herbstende, bitteschön!
(Ein geldwerter Tipp aber noch kurz vor der finalen Entsorgung: Der Laubbläser lässt sich ideal für die Beseitigung einer blätternen Verstopfung im Schacht der Windschutzscheibe vom Auto einsetzen. Merke: Nicht mit dem Regenpfeifer verwechseln!)
Nun werden wir auf unsere alten Tage keine Profifotografen mehr werden. Aber wollen wollten wir schon.
Und so fällt immer wieder mal vereinzelt ein Schnappschuss an, auf den wir richtig stolz sind. Hummeln beim Anflug auf unseren Lavendelstrauch. Hier haben wir eine glatte halbe Stunde gewartet und endlos daneben gezielt. Die Brummer wollten partout nicht stillhalten. Doch dann. Immerhin!
Dieser gruselige Sonntagsschuss ist uns vergangenen Freitag in der Stuttgarter Wilhelma gelungen.
Unser Foto zeigt den 61-jährigem Elefanten Benjamin beim Absturz über den Zaun in den Wassergraben, nachdem 6 ausgewachsene Besucher (rechts ganz am Rand auf dem Foto) aus Übermut schwungkräftig an seinem Rüssel gezogen hatten.
Die Feuerwehr musste alarmiert werden, um das Schwergewicht wieder ins Gehege umzusetzen. Unser Enkel Gerald (4) hört seitdem nur noch Benjamin-Blümchen-Hörbücher, die derzeit ohnehin großer Kleinkinder-Knüller zu sein scheinen.
Nachdem wir im breiten Kreis vorabgeklärt hatten, dass sich die Sache “Glutehn” und nicht “Glutn” ausspricht, haben wir entschieden und wohl auch öffentlich fallengelassen, dass wir eine Zeit lang “glutenfrei” essen/testen wollen. Es muss sich jedenfalls herumgesprochen haben.
Trotzdem waren wir ebenso überrascht wie gerührt, dass uns die Ökonomie von unserem Sportclub nur wenige Tage später zum “Kaffee” einlud; man hätte glutenfrei extra für uns gebacken. Sensationell!!
Unser Foto oben scheint uns sehr gelungen; noch viel mehr die beiden Kuchen. Die Rezepte können jederzeit bei uns abgefragt werden.
Noch einmal vielen, vielen Dank, Frau Hagn!
Imgrunde haben sich hier nur zweieinhalb Schafe für uns interessiert, obwohl insbesondere unser Sohn Lucas (3) erheblichen Lärm veranstaltet hat, um die Tiere auf sich aufmerksam zu machen.
Alle anderen haben uns letztlich die kalte Schulter gezeigt; oder wie man das nennen will.
Irgendwie haben wir das Gefühl, dass man auf Sylt ständig die Kamera mit dabeihaben sollte; und nicht nur im Sommer, sondern genauso zur kalten Jahreszeit.
Obiges Foto haben wir am 30. Januar 2019 mit einer Canon 80 D auf der Fahrt von Keitum nach Rantum geschossen. Allmählich sind wir richtig stolz auf unsere Ergebnisse.
Dr. Carl Korsukéwitz
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Telefon: +49 30 89725792
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E-Mail: dickerwirt@t-online.de