The mistletoe
Zu meinen wenigen Defiziten über die Jahrzehnte gehörte unter anderem, und ich erkenne das jetzt und gebe es zu, dass ich das englische „mistletoe“ weder kannte, noch also wusste, was sich dahinter verbarg. Und wenn wir in der Weihnachtszeit jahrelang nur englische Weihnachtslieder hörten und mitsummten, ist mir der Begriff eigentlich nie so richtig aufgestoßen.
Jahrelang kannten wir nur Phil Spectors klassisches Christmas-Album. Und dann hat uns nun schon im Vorjahr und jetzt erst recht in der laufenden Weihnachtszeit die Weihnachtsshow und das Weihnachtsalbum von Sarah Connor geflasht, aber wie! Und das Wort „mistletoe“, der Mistelzweig.
Ich komme vielleicht nicht ganz leicht ins Schwärmen. Und Trudchen (26) auch nicht. Aber dieses weihnachtliche Songgewitter haut uns um. Wir haben nix gegen Helene Fischer und fast nix gegen Andrea Berg, aber Sarah hat es uns zugegebenermaßen schon angetan. „Blame it on the Mistletoe“ ist derzeit unser Lieblingshit. Logisch!
Grob gepeilt möchte ich meinen, dass in jedem zweiten Song des Albums der mistletoe vorkommt. Irgendwie trifft die Sammlung unseren Musikgeschmack. Melodie und Rhythmus stimmen.
Und zum Schluss noch einer in Duplicitas der Ereignisse: Auf dem Grundstück unseres Wohnblockes hat man dieser Tage die Bäume be- und dabei jede Menge Mistelkronen abgeschnitten. Trudel (24) und ich haben kräftig zugelangt, wir hätten einen Marktstand eröffnen können,
Selbstverständlich können meine Beiträge zu Vernunft und ausgewogener Allgemeinbildung jederzeit sehr gern kommentiert (siehe unten) und/oder kostenlos abonniert werden (siehe ganz, ganz unten) . Ich freue mich darauf und danke dafür im Voraus!