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Mehr und vor allem auch weniger anspruchsvolle Beiträge
zu den Themen:
Fotografie, Gastronomie, Politik, Reisen, Sport, Sprache, Umwelt etc. …
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Die zahllosen Besucher und Leser meines Blogs wissen über die Jahre, dass ich ein begnadeter Basketballspieler gewesen bin. Zwei Sprüche aus dieser Zeit werden mir ewig in Erinnerung bleiben: „Dummer Junge, must Du nich sein wie Giraffe, must Du sein wie Panther“. So mein türkischer Trainer. Mehr Ansporn ging kaum, angesichts meiner athletischen 2,03m Körpergröße.
Und dann auch noch, und das war damals schon und ist weiterhin eine weit verbreitete Basketballereinsicht: „Must Du links antäuschen und rechts vorbeiziehen!“
Wie gut, dass ich auch im Griechischen eine absolute Konifere gewesen bin. Irgendwie hätte ich dieser Tage die Erklärung der Weltpolitik verpasst. Suum cuique; jedes Land kriegt die Politiker, die es verdient. Ein alter, weiser Freund liess den Spruch los, und ich war begeistert. Genau; wir kriegen das, was wir wählen.
Zum Beispiel bei uns in Deutschland, aber auch in den USA und anderswo. Und irgendwie nährt das meine These, dass wir nicht ausdauernd an den Politikern, sondern an uns Wählern herumkritteln sollten.
Vielleicht interessiert es ja niemanden. Ich spiele seit einigen Jahren Gitarre. Trudchen (32) und ich haben heute ein – wenn auch unrundes – Jubiläum. Und da habe ich einmal nach einem passenden Song gekramt und den einstudiert.
„Nimm mich so wie ich bin“ von Drafi Deutscher. Irgendwie letztlich ein Zufallstreffer. Gänsehaut pur. Alte Zeiten kommen in Erinnerung. Drafi Deutscher! Das ist tatsächlich schon lange her! Auch unser Hochzeitstag.
Allerdings ist es effektiv auch nicht so, dass dieser ehemalige Ohrwurm nur Vergangenheit wäre. Inhaltlich passt das sowieso. Nicht nur für uns. Und der Rhythmus und die Melodie holen noch immer vom Hocker.
„Deals“ sind in aller Munde und darüber als Vokabel fast schon hoffähig geworden. In meiner Eigenschaft als kundiger Germanist und Wissenschaftler möchte ich dem heute ganz kurz einmal nachsteigen. Fast automatisch und wie durch Zauberhand bin ich dabei auf den „Kuhhandel“gestoßen. Was haben beide miteinander gemein?
Schaukelbörsen sind etwas für oberpfiffige Geldanleger und Insider. Ihr Geschäftsprinzip: rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln. Wovon unsereiner lieber die Finger lassen sollte.
Sieht man sich die Kursentwicklung an den internationalen Aktienbörsen in den letzten Tagen an, kann man sich des Verdachtes nicht erwehren, dass hier heftigste Spekulation im Spiel ist. Mehr als üblich. Und vielleicht sogar – ich halte mich lieber zurück – noch ein wenig mehr. Von ganz offizieller Seite.
Also, es ist wie gesagt so, aber vielleicht interessiert es ja auch keinen: Ich habe mich mit meinem Blog der Vernunft und der ausgewogenen Allgemeinbildung verschrieben. Und da komme ich derzeit vom Thema „Zölle“nicht los.
Ich weiss nicht, ob Sie wissen, was man unter der „Duplizität der Ereignisse“ versteht. Eigentlich hatte es jedenfalls mit meinen Jeans begonnen, und dann kam Herr Trump. Zwei Themen sind zu einem geworden. Eine Duplizität sozusagen.
Also, ich will hier echt nix Falsches sagen; aber seit meiner Ausbildung bei einer Berliner Bank vor an die 60 Jahren versuche ich zu ergründen, ob eine Geldanlage in Aktien sinnig oder doch eher unsinnig ist. Und da treibt mich doch seit Jahrzehnten ein Gedanke um, den andere sicher auch schon hatten und beschrieben haben. Solange ich aber Genaueres nicht weiß, bilde ich mir ein, dass es von mir sei und eine mehr als geldwerte Erkenntnis ist:
Auf mich kommt es bekanntermaßen nicht an. Aber ich darf mir meine Gedanken machen. Und mir fällt auf, dass ich bei jeglichen sportlichen Großveranstaltungen auf zunehmende Zuschauermassen stoße.
Ich weiß ja nicht, ob Hertha und Alba große Quantitäten Eintrittskarten verschenken, was durchaus löblich wäre. Oder ob der Durchschnittsbürger die Schnauze voll hat von Katastrophen und …
Dr. Carl Korsukéwitz
Wernerstraße 6a
14193 Berlin
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