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Mehr und vor allem auch weniger anspruchsvolle Beiträge
zu den Themen:
Fotografie, Gastronomie, Politik, Reisen, Sport, Sprache, Umwelt etc. …
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Ich möchte mich hier nicht als Oberstreber prostituieren; aber ich nutze inecht jede Gelegenheit, um meine Allgemeinbildung zu befördern. So auch den Umstand, dass Hertha in dieser Saison in der 2. Liga spielt.
Sagen wir mal so: ich fahre jetzt seit gepeilten 6 Jahren einen Elektrosmart und bin weiter überaus glücklich und zufrieden damit. Was er sich allerdings gestern geleistet hat, war rekordverdächtig.
Ich weiss jetzt nicht mehr ganz genau, wie ich angesichts von Gänsebraten auf einen Überfluss an Personal komme. Aber den haben wir gestern jedenfalls in Hamburg erlebt.
Ach so, doch! Noch vorgestern Abend haben wir in einem Hamburger Restaurant geschlagene zwei Stunden auf unseren dann allerdings vorzüglichen Gänsebraten warten müssen. Nein Pizzas für die Kinderleins gab es leider nicht, weil der Pizzabäcker ausgefallen war. Auch so dauerte alles endlos. Totale Unterbesetzung. Aber immerhin!
In unserer Eigenschaft als Sportkonsumenten, Sportpsychologen und auch Mitglied von Hertha machen sich Trudel (21) und ich schon hin und wieder einmal Gedanken darüber, wie ein sportlicher Karren am besten aus dem Dreck gezogen werden kann. Darin sind wir geübt und erfahren. Und die Erklärung bietet sich geradezu insofern an, dass das am geeignetsten durch den Rauswurf eines Trainers geschieht. Aber warum???
Mal ganz abgesehen davon, dass unsere Alba-Basketballer gestern vom Tabellenzwölften der deutschen Bundesliga Einmaliges eingeschenkt bekommen haben, fällt es schon immer wieder auf: Da wird Deutschland frischer Basketball-Weltmeister, und die beiden deutschen Spitzen-Clubmannschaften krebsen traditionell am Ende der europäischen Euroleague herum. Diametral sozusagen.
Ich habe vorhin mal ganz kurz die Nase aus der Tür gestreckt. Puuuhhhhh! Und da kommt mir Trudchens Hühnersuppe gerade recht. Ich habe hier lange nicht mehr über die Kochkünste von Trudchen (26) berichtet. Die nach wie vor öffentlich unentdeckten. Und da ist so ein düster-kaltfeuchter Sonntag doch gerade der sinnige Anlass.
Sind’s die Augen, geh zu Ruhnke! Nun gibt es Optiker Ruhnke zwar wohl schon seit zwanzig Jahren nicht mehr. Aber ganz gut gucken kann ich eigentlich noch. Wenn man mal von unserer alten Berliner Dame Hertha absieht, bei der ich weiterhin nicht den rechten Durchblick habe.
Ich hab die Weisheit nicht mit Löffeln geschluckt. Mit meinen 52 Jahren bin ich auch schon ein älteres Modell. Aber mit der Rechtschreibung hab ich’s irgendwie. Und irgendwie ist an mir auch schon ein Deutschlehrer verloren gegangen.
Dr. Carl Korsukéwitz
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