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2018 November

Sitzt, passt, wackelt und hat Luft

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Der aufmerksame Leser merkt schnell, dass es uns heute nicht wie zuletzt um Politik, sondern um die Wirtschaft geht; und zwar unsere vietnamesische direkt um die Ecke.

Schon seit vielen Jahren besprechen wir auf Google und TripAdvisor fachkundig Restaurants, inzwischen haben wir das auch als feste Rubrik auf unserer Website installiert. Heute zwangen uns herbstliche Faulheit und mieses Wetter, uns für ein Etablissement in unmittelbarer Nähe zu entscheiden, das wir neulich schon einmal in größerem Kreis mit guten Ergebnissen besucht hatten.

Bitte schreiben Sie uns mit Hilfe untiger Kommentarfunktion, wenn wir den Namen des Instituts preisgeben sollen. Noch handelt es sich um einen Geheimtipp. Was man auch an den Preisen merkt: Für 2 Personen mit Vorspeise, gewaltigem Hauptgang, Getränken und Trinkgeld haben wir insgesamt 35 Euro berappt.

Wie sollen wir es sagen? Nachdem wir unseren Tisch am Boden angetackert (siehe Foto, er wackelte bis dato unerklärlich), unsere Lieblingsgerichte vom letzten Mal auf der komplizierten und hälftig englischen (für internationale Gäste) Speisekarte wiederentdeckt und unsere Bestellung auf vietnamesisch (deutsch klappt nicht so gut) aufgegeben hatten, haben wir den Abend genossen und das Essen ebenso; nach 30 Minuten waren wir rechtzeitig zur Tagesschau wieder zuhause.

Wieder wie voriges Mal jedes einzelne Gericht absolut super, gewaltig im Umfang und so, dass wir natürlich in Bälde wieder hingehen werden. Dass die ebenso zierlichen wie lieblichen Damen vom Service den Hauptgang schon auf den Tisch stellen, bevor man sich an die Vorspeise macht, kannten wir schon von vor 3 Wochen. Alles Gewohnheitssache, auch das hat unserem Spaß keinen Abbruch getan.

Wir empfehlen die Einrichtung sehr gern weiter. Bitte melden, wenn wir Namen und Adresse namhaft machen sollen.

Bullshit und Lügen

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Wir sollten vorausschicken, dass uns eigentlich erst dieser wenig schöne Dampfer vor unserer Haustür auf das ansonsten eher politische Anliegen unseres heutigen Beitrages gebracht hat.

Glaubt man seriösen wissenschaftlichen Recherchen, nehmen Bullshit (unser Foto) und Lügen einen zunehmenden Anteil an politischer Diskussion und politischen Verlautbarungen ein. Dem gegenüber stehen Presse, Volk und Bürger, deren Einflussnahme sich oftmals darin erschöpft, laut, ausdauernd und ebenso wenig sachdienlich über die Politik zu meckern.

Selbst in die Politik zu gehen, ist uns seltsamer Weise nie eingefallen. Desto mehr betrachten wir es als unsere Pflicht, einen sinnigen Wahlzettel abzugeben – wo es gefragt ist – und nicht als Denkzettel Parteien zu wählen, die wir eigentlich gar nicht wollen. Wo uns basisdemokratische Wahlentscheidungen ohnehin immer weniger geeignet scheinen, der Politik die richtige Richtung zu weisen.

Über die Jahrzehnte haben die beiden großen deutschen Volksparteien erfolgreich dazu beigetragen, ein Deutschland zu schaffen, das sich im Großen und Ganzen sehen lassen kann. Wenn sich die Grünen mittlerweile anschicken, breite Volkspartei zu werden, haben wir dagegen auch nix einzuwenden. Wir sind allerdings der Meinung, dass das als Auswahl reichen sollte, um sich bei Wahlen gemäß der persönlichen Situation festzulegen, wenn man denn Entwicklung will.

Schon hier wird es ohne Koalitionen leider kaum mehr gehen. Dass eine Koalition allerdings bessere Politik machen kann als eine große Volkspartei, die in sich Kompromisse finden und sich alle vier Jahre aufs Neue einer Wahl stellen muss, mögen wir kaum glauben.

Und egal, ob Bullshit oder Hundehaufen. Auch hier denken wir, dass starke Volksparteien verlässlicherer Garant einer sauberen Streitkultur sein werden als Populisten und diverse Kleinparteien, die miteinander und mit der Presse aus Prinzip und chronisch um die Wette kleffen.

Wir fassen mal zusammen: Wir mögen Bullshit und Lügen nicht, chronisches Meckern nicht, Denkzettel nicht, Volksempfinden nicht, kleine Parteien nicht und Koalitionen nicht.

Und damit würden wir in der Politik wohl sowieso nix werden; oder?

Bei uns bleibt jetzt die Küche kalt

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Zunächst einmal müssen wir ehrlicherweise zugeben, dass wir praktisch zwei Stockwerke über Lehmann’s guter Stube (14195 Berlin) wohnen und uns also schon zwangsläufig irgendwie mit dieser Restauration arrangieren mussten. Was dann aber seit der Eröffnung folgte, war echte Begeisterung.

Bei uns bleibt jetzt die Küche kalt. Wir gehen nur noch ins Lehmann’s. In den letzten viereinhalb Wochen sind wir gepeilte 32 mal dort eingefallen. Interieur gemütlich, Mitarbeiter super freundlich, Speisen eine Wucht und die Preise angemessen.

Unter anderem haben wir Räucher-Matjes, Kabeljaufilet, alle Arten Gans und Ente, Wiener Schnitzel, Königsberger Klopse, Ochsenbäckchen, Kalbstafelspitz, Filet vom Rind und zuletzt Eisbeinsülze mit Bratkartoffeln und gemischtem Salat probiert; wohlgemerkt verteilt auf die diversen Abende und jeweils mindestens 2 Personen. Eins wie das andere absolute Spitze.

Auch heute Abend hat man uns mit Musik der 70er-Jahre erfreut, was für uns Endvierziger durchaus eindrucksvoll ist. Reservieren sollte man zweckmäßiger Weise einige Tage im Voraus. Aus Datenschutzgründen hat man uns die Liste der Reservierungen grundsätzlich nicht zeigen wollen. Wir hätten uns sonst jeweils schon vorher auf viele bekannte Gesichter freuen können, die nun erst am Abend rechts, links, vor und hinter uns an den Tischen auftauchten. Allesamt aus dem engeren und weiteren Kiez, was ohne Zweifel ein zusätzliches Kompliment für die Stuben ist.

Wer unerkannt bleiben will, ist hier eher nicht hundertprozentig aufgehoben. Allen anderen empfehlen wir die Institution ohne jede Einschränkung.

Übrigens wollten wir zu vorgerückter Stunde noch vergeblich klären, warum die Adresse nicht kurz: Heiligendamm, sondern Heiligendammer Straße 18 lautet. Auch das wird sich aber bei unserer nächsten Visite sicher auflösen lassen.

(www.dickerwirt.de)

Kleinere Brötchen backen

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Wir hatten an dieser Stelle schon darüber gesprochen, dass sich Onkel Hans aus Westerstede derzeit müht, seine asbachuralte, längst modrig riechende Briefmarkensammlung meistbietend zu verhökern; wobei er angesichts Erfolglosigkeit von einer Depression in die nächste fällt.

Versuche hat er jetzt auch auf ebay gestartet, wobei er uns über folgenden Erstling berichtet:

Als Auktion aufgegeben hatte er einen sogenannten Kleinbogen spanischer Briefmarken, die der sagenumwobene Michel-Katalog, schon jahrzehntelang Bibel aller Philatelisten, aktuell mit 180 Euro bewertet. Ein mutiger Startpreis von 1 Euro sollte die Masse der Interessenten anlocken.

Still ruhte lange Zeit der See, ehe es am letzten von 10 Auktionstagen zu einem müden Bietergefecht kam, das den abschließenden Zuschlagspreis auf mickrige 7,80 Euro lupfte und Onkel Hans natürlich von Neuem deprimierte.

Desto mehr rieb er sich die Augen, als eine Mail vom Gewinner der Auktion einging, ob der ersteigerte Bogen denn qualitativ auch jeder näheren Prüfung standhielte; er wolle ansonsten lieber auf den Deal verzichten. Onkel Hans ergriff die Chance, redete dem Bieter den Bogen aus und will nun in letztem Optimismus sehen, ob bei erneuter Offerte nicht doch noch ein Preis über 10 Euro herausspringt.

Bei früherer Gelegenheit sagten wir schon, dass Briefmarken nicht mehr in Mode scheinen. In Westerstede wird man zunehmend kleinere Brötchen backen.

Ende vom Anfang

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Wie schon mehrfach in unserer beliebten Beitragsreihe bekundet, können wir uns für Sprachliches begeistern.

Nicht, dass wir irgendetwas hochwissenschaftlich elaborieren könnten, aber immerhin so, dass uns bestimmte Formulierungen durchaus zu zeitweiligen populär-philosophischen Betrachtungen anregen. Wir suchen nicht danach, machen aber gerade im Berliner Tagesspiegel immer wieder einschlägige Funde.

So wird die Entscheidung der EU über die Brexit-Verhandlungen mit Frau May im heutigen Leitartikel als Ende vom Anfang der Entwicklung bezeichnet, was uns sowohl oberflächlich-politisch als auch in philosophischer Tiefe beschäftigt.

Einerseits ist also politisch noch nix in trockenen Tüchern. Andererseits ist das Ende vom Anfang etwas anderes als der Anfang vom Ende, wenn auch nicht zwangsläufig das Gegenteil.

In der Frequenz der alltäglichen Verwendung hat der Anfang vom Ende uneinholbar die Nase vorn. Desto vehementer plädieren wir für mehr Gleichberechtigung. Wie nahe können doch letzten Endes Ende vom Anfang und Anfang vom Ende beieinander liegen bzw. ineinander übergehen.

Was den Brexit anlangt, ist Abwarten jedenfalls kein falsches Rezept. Der Anfang vom Anfang scheint uns hier übrigens eine basisdemokratische Wahlentscheidung gewesen zu sein, die an Nutz und Frommen basisdemokratischer Wahlentscheidungen einmal mehr zweifeln lässt; wenn wir denn der seitherigen Berichterstattung darüber folgen wollen.

Rückgabe nicht ausgeschlossen

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Das ist ja nun einmal absolut wundersam. Da ordert Alba in Amerika eine Aushilfe, wohlgemerkt, nicht zum Saubermachen, sondern als Ersatz für die verletzungslahmenden Aufbauspieler der Mannschaft. Der fliegt nach Berlin ein… und dann gleich durch die medizinische Qualitätskontrolle und wieder zurück in die Staaten. Nonstop sozusagen. Hinter vorgehaltener Hand und als völlige Laien auf dem Gebiet fragen wir uns natürlich, wie eine so perverse Transaktion überhaupt zustande kommen konnte.

Wir wissen gar nicht, wer uns hier am leidesten tut. Alba oder der arme Herr Crawford, der in der amerikanischen NBA aus welchen Gründen auch immer aussortiert war und wohl darauf hoffte, als angeknockter Ersatzmann zumindest bei Alba noch einen vorübergehenden Unterschlupf zu finden. Mit den ärztlichen Untersuchungen in Berlin hatten er und seine Berater wohl eher nicht gerechnet.

Ganz in den Kopf will uns der dubiose Hergang jedenfalls nicht. Und da wir auf den Kameraden Trump sowieso nicht gut zu sprechen sind, haben wir mal das Gefühl, dass er auch hier seine Hände im Spiel gehabt haben könnte.

Auf die morgige Presse zum Thema sind wir jedenfalls gespannt.

 

Philatelie im Abseits?

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Wir hatten hier schon einmal preisgegeben, dass uns das eine oder andere auf der Welt verwundert, gerade und genau deshalb, weil kaum jemand drüber spricht. So auch der scheinbare Niedergang von Philatelie und Numismatik. Ein deutsches Auktionshaus bietet dieser Tage 5 komplette LKW-Ladungen Briefmarkenalben mit einem Startpreis von 3.000 Euro an. Armer Sammler! Und nun machen wir mal einen Test.

Wir zeigen oben einen winzigen, aber nicht minder attraktiven Ausschnitt aus einer Liechtensteinsammlung, die unser Großonkel aus Westerstede dieser Tage in mühsamer Kleinarbeit auf Vordermann gebracht hat: Um die 25 Jahre fast komplett ab etwa 1976, fast alles gestempelt und postfrisch, einzeln und im Viererblock – fast jeder Wert also 10 x vorhanden. 10 Sammlungen Liechtenstein sozusagen.

Wir haben einmal mit qualmendem Taschenrechner zusammengezählt, was unser Onkel damals an die Postwertzeichenstelle in Vaduz berappt haben mag, als er dort alle liechtensteinschen Neuerscheinungen abonniert hatte, und sind dabei auf geschlagene etwa 5.000 sfr gekommen! Und der Wert jetzt?

Wenn wir Onkels Bestände heute sehen, also teils in Alben, teils noch in den Versandtütchen und original Versandumschlägen der Vaduzer Postverwaltung, zusammen eine Riesenkiste voll, fragen wir uns einmal mehr, ob Briefmarkensammeln nicht irgendwie wieder auf den “Spielplan” von Kindern und Jugendlichen gehörte; statt Youtube und Facebook. Oder zumindest ausser!

Interessenten für unsere Sammlung können sich jedenfalls gern bei uns melden. Weiteres von unserem Onkel unter “dickerwirt” bei eBay.

So, lieber Onkel, jetzt schaun wir mal!

 

Höchst bemerkenswert

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Wenn man in diesen Wochen Spiele von Alba Berlin verfolgt, springt Diverses ins Auge:

Woher kommt die unheimliche Verletzungsserie, von der zurzeit geradezu das gesamte Aufbauspiel der Mannschaft verfolgt ist? 4 nachhaltig angeknockte Aufbauspieler auf der Zuschauerbank; das gibt zu denken, hoffentlich auch einschlägigen Sportmedizinern.

Alba löst das Problem – im Übrigen bemerkenswert erfolgreich -, indem junge Spieler zwischen 17 und kaum älter vertretungsweise integriert werden. Was die Seele freut und die Presse beschäftigt. Keine Berliner Zeitung, die diesen Umstand nicht an prominentester Stelle in ihrer Sportberichterstattung würdigt. Hut ab; insbesondere wohl vor dem 70-jährigen Trainer Aito.

Dass jetzt zusätzlich noch eine amerikanische Aushilfe engagiert wird, ist nachvollziehbar. Einmal mehr stolpert man natürlich über das Phänomen, dass das US-Potential an Basketballern schier unerschöpflich sein muss. Was den europäischen Basketball zwar mit befruchtet und vorangetrieben haben wird, aber auch fragwürdige Konsequenzen zeitigt: Ob da Gegner aus der Türkei, aus Frankreich oder dem entferntesten Teil Russlands anreisen, fast ausnahmslos sind 40% der Mannschaft Amerikaner. Wahnsinn!

Reduzieren wir es darauf, dass Alba ganz offensichtlich sehr viel für die Jugendarbeit tut, und auch Publikum und Presse dankbar bereit sind, das entsprechend erfreut zu honorieren. Hoffentlich werfen Mediziner und Sportverantwortliche ein nachhaltiges Auge darauf, wo die Belastbarkeit beim Sport überfordert ist.

Das neue Miniatur Wunderland-Video auf Youtube

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Als eingefleischte Hamburger sind wir hin und weg vom Miniatur Wunderland und seit einem Jahr absolute Fans dieser Modellanlage. Seit gestern gibt es nun das neue Miniatur Wunderland-Video auf Youtube. Unbedingt anschauen!

Mindestens einmal im Monat sind wir mit unseren Kindern (9 und 5) dort. Mindestens ebenso begeistert wie die beiden sind wir selbst. Der Name “Wunderland” sagt eigentlich alles. Wenn wir uns an unsere Märklin-Zeiten erinnern, erinnern wir auch die endlosen Endgleisungen der Züge und die Nerverei, die verunglückten Waggons wieder auf die Schienen zu bekommen. Wie hier in HH Hunderte Züge gleichzeitig mit-, über-, unter- und nebeneinander fahren, Flugzeuge starten und landen, Feuerwehren fahren und wieder anhalten und, und, und….!

Ein Wunderland!

(https://www.miniatur-wunderland.de/)

Elektromobilität – alles kalter Kaffee?

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Wir sind Mitbewohner eines Berliner Mietshauses mit circa 50 Einheiten, die sich seit annähernd 3 Jahren vergeblich um Planung und Anschaffung einer gemeinsamen Ladestation für Elektroautos bemühen.

Von Anfang an hatten wir das Smartcenter Berlin um Mithilfe gebeten, weil aus unserem Kreis dort zwei Bestellungen eines smart electric drive laufen. Smart will ab 2020 angeblich nur noch „Stromer“ ausliefern. Man nannte uns 2 namhafte Anbieter, die aus Sicht von Smart für die Installation einer geeigneten Ladestation in Betracht kämen.

Beides war absolut kalter Kaffee. Beide Unternehmen reagierten weder auf die einschlägige Anfrage unserer Hausverwaltung noch auf anschließende Erinnerungen.

Smart Berlin war dies offensichtlich mehr als peinlich. Weiter engagieren wollte man sich allerdings nicht. Stattdessen verwies man uns an eine Berliner Gemeinschaftsinitiative diverser Anbieter und Elektrofirmen, die sich das Arbeitsthema “Elektromobilität” angeblich auf die Fahnen geschrieben hätte.

Alle 13 Mitgliedsfirmen haben wir vor 4 Wochen angeschrieben. Hier die Auswertung der bisherigen Befragungsergebnisse:

10 Unternehmen haben trotz formeller Anfrage bislang nicht geantwortet,
3 Unternehmen haben wegen Mangels an freier Kapazität abgesagt.

Wir unterstellen, dass andere Wohnanlagen und Mehrfamilienhäuser die gleichen Erfahrungen machen, und fragen uns einmal mehr, aus welchen undurchsichtigen Gründen Politik und Industrie der Elektromobilisierung eigentlich das Wort reden können. Offenbar hat sie doch keine Chance, in die Breite zu gehen.